Edelstahl-Auspuffanlagen für Mercedes sind jetzt von uns der Firma Raka Ror KB in Goeteburg -Schweden zu Europäischen Kunden lieferbar.
Wir bieten ein breites Spektrum von Edelstahl-Auspuffanlagen, sowie einen Auswahl von univerzellen Edelstahl-Schalldämpfer und Rohre, an. Die prima Qualität unserer Produkte sind mindestens von den Skandinaven wohl bekannt.
Die in unserer Preisliste der Edelstahl-Auspuffanlagen angegebenen Kundpreisen sind in SEK (Schweden Kronen) mit Schwedischen MWSt. (25%) einberechnet. Bitte vergleichen Sie die Preise gern durch einem Währungsrechner zu Ihrem eigenen Geld. Ebenso wenn die Versandspesen dazu kommen, werden Sie den Einkaufen bei uns sehr
günstig finden.
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Edelstahl-Auspuffanlage Mercedes 450 SL och SLC ser. W107
Von Mercedes-Benz hergestellten Autos:
Produktlinien Mercedes |
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Bauzeit |
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Modelle |
Baureihe |
Anmerkung |
Kompaktklasse |
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1997-2004 |
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ca. 1.100.000 Stück |
W168, V168 |
Das erste Mercedes-Benz-Modell der Kompaktklasse, als A-Klasse bekannt. Probleme bei der Einführung durch das Ergebnis des so genannten Elchtestes. |
seit 2004 |
W169, C169 |
Nachfolgemodell des W168, erstmals als Dreitürer lieferbar. |
Mittelklasse |
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1982-1993 |
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1.879.629 Stück |
W201 |
Bekannt als "190er-Mercedes", wurde noch während der Bauzeit des W123 unterhalb dieser Baureihe als Mittelklassefahrzeug vorgestellt. Wird umgangssprachlich auch Babybenz genannt. Ein Cabrio-Prototyp ging nicht in Serie. |
1993-2000 |
W202, S202 |
Unter der Bezeichnung C-Klasse vorgestelltes Nachfolgemodell des "190er-Mercedes" (W201). Erstmals auch als T-Modell (Kombi) lieferbar. |
2000-2007 |
W203, S203 |
C-Klasse Modell. Das Nachfolgemodell des (W202). Auch als T-Modell (Kombi) oder Sportcoupé erhältlich. |
seit 2007 |
W204, S204 |
Das aktuelle C-Klasse Modell, als Nachfolgemodell des (W203). Seit Dezember 2007 auch als T-Modell (Kombi) erhältlich. |
Mittelklasse Coupé |
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2000-2008/ |
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2008-2010 |
CL203 und CL203-2 |
Sportcoupé der C-Klasse. Seit 2008 läuft er unter dem eigenen Namen als CLC-Klasse. |
Obere Mittelklasse |
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1946-1955 |
W136 |
Die Nachkriegsbaureihe auf Basis des in den 1930er-Jahren entwickelten 170er (W15)). |
1953-1962 |
W120 W121 |
Das erste kleine Nachkriegsmodell wurde wegen seiner runden Formen "Ponton" genannt. |
1961-1968 |
W110 |
Bekannt als "Kleine Heckflosse" mit einfachen runden Scheinwerfern und kürzerem Vorbau als der W111 |
1968-1976 |
W114 W115 |
Der "Strichacht" war das letzte Modell mit hohen rechteckigen Scheinwerfern. Laut Spiegel war er das "massgeschneiderte Vehikel für die ländliche Bevölkerung, die im gemächlichen Rhythmus der Fruchtfolge lebte und mit tannengrünen Gummistiefeln im tannengrünen Mercedes 200 D durch die Fluren zockelte". Erstmals auch als Coupé erhältlich. |
1975-1986 |
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2.674.841 Stück |
W123 |
Gilt unter Liebhabern als letzter "Chrombenz" mit legendärer Zuverlässigkeit. Breitbandscheinwerfer zuerst mit runden, beim Topmodell (280 E) und später bei allen Modellen mit rechteckigen Reflektoren. Erstmals auch als Kombi (T-Modell, seit 1977) und weiterhin als Coupé erhältlich. War das meistgebaute Mercedes-Benz-Fahrzeug überhaupt. |
1984-1996 |
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2.583.470 Stück |
W124 |
Gehörte zu den Fahrzeugen mit der besten Aerodynamik seiner Zeit. Anfängliche Qualitätsmängel führten zu Protestaktionen des fast ausschliesslich Mercedes-fahrenden Taxigewerbes. Durch Umstellung der Modellbezeichnung 1993 oft als erste E-Klasse bezeichnet. Neben der Coupé- (C124) und Kombivariante erstmals auch als viersitziges Cabrio (A124) lieferbar. |
1995-2003 |
W210 S210 |
Erste offiziell vorgestellte E-Klasse. Erstmals wurden runde Doppelscheinwerfer anstatt der üblichen Breitbandscheinwerfer vorgestellt. Von der Fachpresse kritisiert wurden Rostprobleme an tragenden Teilen, den oberen Türrahmen und Unzuverlässigkeiten der Elektronik, die den Markenansprüchen nicht gerecht wurden. Nicht mehr als Coupé und Cabrio lieferbar (siehe aber CLK). |
2002-2009 |
W211 S211 |
Nachfolgemodell des W210 mit ovalen Scheinwerfern und modern anmutender Karosserie. Erstmals komplette Neugestaltung des Armaturenbretts und der Anordnung der Bedienteile im Gegensatz zu früheren Modellen. Durch hohen Anteil an digitaler Elektronik gab es in der Einführungsphase Rückrufe. Die Elektronik wurde nach dem Facelift im Juni 2006 wieder verringert. |
seit 2004 |
C219 |
Als erste CLS-Klasse, zwischen E-Klasse und S-Klasse positioniert, bekannt. Wird wegen des optischen Erscheinungsbildes widersprüchlich auch als viertüriges Coupé bezeichnet. |
seit 2009 |
W212 S212 |
Nachfolger des W211 und stellt die 4. Generation der E-Klasse dar. Das Design ist nun kantiger und soll wieder an das Design der früheren Generationen anknüpfen. Das "Vieraugengesicht" ist erhalten geblieben. Das Cockpit wurde komplett umgestaltet und die Anordnung der Bedienteile verändert. Erstmals in der E-Klasse: Die Bedienung über einen zentralen Drück- und Drehknopf. |
Obere Mittelklasse Coupé/Cabriolet |
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1968-1976 |
C114 |
Coupé-Version des W114. |
1977-1985 |
C123 |
Coupé-Version des W123. Nachfolger des C115. |
1987-1997 |
C124, A124 |
Coupé (C124) auf Basis der E-Klasse (W124), welches zwischen März 1987 und Juni 1997 gebaut wurde. Ab September 1991 gab es auch ein Cabrio (A124). |
1997-2003 |
C208 |
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A208 |
CLK: Coupe teilt sich die Plattform mit der C-Klasse (W202), aber optische Anpassung an den W210, hochwertigere Ausstattung und leistungsstärkere Motoren. 1998 folgte das Cabrio. |
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2002-2010 |
C209 |
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A209 |
Nachfolgemodell des C208 teilt sich die Plattform mit der C-Klasse (W203), aber optische Anpassung an den W211, hochwertigere Ausstattung und leistungsstärkere Motoren. Auch der C209 war ab Frühjahr 2003 wieder als Cabrio lieferbar. |
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seit 2009 |
C207 |
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A207 |
Nachfolgemodell des C209 teilt sich die Plattform mit der C-Klasse (W204), aber optische Anpassung an den W212, hochwertigere Ausstattung und leistungsstärkere Motoren. Erstmals nach fast 13 Jahren gab es ab März 2010 nun wieder ein E-Klasse Cabrio. |
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Oberklasse |
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1949-1955 |
W191 |
Mercedes-Benz 170 S: Die Nobelversion des Typen 170 V (W136) war die erste S-Klasse von Daimler Benz |
1951-1955 |
W187 |
Mercedes-Benz 220, erster Sechszylinder nach dem Zweiten Weltkrieg |
1954-1960 |
W105 W180 W128 |
grosser "Ponton" |
1959-1971 |
W111 W112 |
Die "grosse Heckflosse" unterschied sich von der kleinen äusserlich durch einen anderen Vorderbau und doppelte Stossstangen hinten. Hinzu kam die Coupé- und die Cabrio-Variante bei denen die Heckflossen nur angedeutet waren. Cabrio-Modelle des Typs W111 sind bereits seit Jahren gesuchte Sammlerobjekte mit rasant steigenden Preisen. Viele Coupes wurden deshalb auf Cabrio umgebaut, ohne jedoch die notwendigen Versteifungen zu besitzen. |
1965-1972 |
W108 W109 |
Ein Faceliftmodell des W111 ohne Heckflossen, mit zeitlicher überschneidung angeboten. Hatte erstmals vier Scheibenbremsen. Das Modell 300 SEL 6,3 diente als Grundlage für das erste Rennfahrzeug von AMG. |
1972-1980 |
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473.035 Stück |
W116 |
Erste S-Klasse mit Breitbandscheinwerfern bulligem Auftritt und sehr viel Chrom. War als Topmodell 450 SEL 6,9 mit einem V8 Motor mit fast sieben Liter Hubraum und hydraulischem Fahrwerk erhältlich. Ab 1978 erstmals mit ABS lieferbar. |
1979-1991 |
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818.036 Stück |
W126 |
Zweite S-Klasse, erstmals mit Kunststoffstossstangen und seitlicher Kunststoffbeplankung (nach dem Designer Bruno Sacco auch Sacco-Bretter genannt) ausgestattet. Unter der Verkaufsbezeichnung SEC auch als Coupé erhältlich. Gilt heute trotz des zuerst ungewöhnlichen Designs bei vielen als eines der elegantesten Mercedes-Benz-Fahrzeuge, die je gebaut wurden. Erstes mit Airbag lieferbares Fahrzeug überhaupt. |
1991-1998 |
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W140 406.532 Stück |
W140 V140 |
"Riesenbaby" oder "Dickschiff" oder "S-Tonne". Die voluminöse Optik stiess nicht überall auf Gegenliebe und führte zu Markteinbussen gegenüber dem damals eleganten Konkurrenzmodell BMW 7er. Das Leergewicht von 2 Tonnen wurde wegen der Gefahr bei Unfällen mit deutlich leichteren PKW kritisiert. In der ersten Serie mit ausfahrbaren Stäben in den hinteren Kotflügeln ausgestattet, um das Fahrzeugheck beim Einparken einschätzen zu können. |
1998-2005 |
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ca. 485.000 Stück |
W220 V220 |
Erste S-Klasse ohne Breitbandscheinwerfer mit wesentlich eleganterem Erscheinungsbild als beim Vorgänger. Neue Entwicklungen wie Abstandsradar Distronic und Keyless Go lieferbar. |
seit 2005 |
W221 V221 |
Aktuelle S-Klasse mit Designelementen des Maybach. Die aktuelle S-Klasse verfügt über eine umfangreiche Weiterentwicklung des beim Vorgänger eingeführten Sicherheitssystems Pre-Safe. |
Oberklasse Coupé |
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1952-1958 |
W188 |
Mercedes-Benz 300 S / 300 Sc, Coupé und Cabriolet des von 1952 bis 1962 gebauten Limousinen W186 und W189 |
1956-1960 |
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3.429 220S und 1.942 220SE Stück |
W105 C W128 C |
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1961-1971 |
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35.931 Stück |
W111 C W112 C |
Coupé der von 1959 bis 1967 gebauten S-Klasse der Baureihen W111 und W112, sowie ihrer bis 1971 gebauten Nachfolger W108 |
1971-1981 |
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C107 ca. 63.000 Stück |
C107 |
Coupé der von 1971 bis 1981 gebauten SL-Klasse der Baureihe W107 mit der Bezeichnung SLC. |
1981-1992 |
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C126 74.060 Stück |
C126 |
Coupé der von 1979 bis 1991 gebauten S-Klasse der Baureihe W126 mit der Bezeichnung SEC. |
1992-1998 |
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C140 26.022 Stück |
C140 |
Coupé der als "Riesenbaby" oder "Dickschiff" bezeichneten S-Klasse des Typs W140. Zuerst wie das Vorgängermodell auch als SEC bezeichnet und ab 1996 umbenannt in die Modellbezeichnung CL, zwischenzeitlich S 420/500/600 C. |
1998-2006 |
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C215 47.000 Stück |
C215 |
Zweite CL-Klasse als Coupé auf Basis des W220. Mit runden Doppelscheinwerfern ausgestattet, um auch im Frontbereich eine Differenzierung zur Limousine zu erreichen. |
seit 2006 |
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C216 |
Coupé auf Basis das W221. |
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Sonderfahrzeuge der Oberklasse |
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1951-1962 |
W186 W189 |
Ehemaliges Dienstfahrzeug von Konrad Adenauer, deshalb als "Adenauer" bekannt. Einer Legende nach hat Konrad Adenauer dieses Fahrzeug als Dienstwagen ausgewählt, weil er dort einsteigen und sitzen konnte, ohne seinen Hut abnehmen zu müssen. |
1964-1981 |
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2677 Stück |
W100 |
Aufgrund der Modellbezeichnung Mercedes 600 oft einfach "Sechshunderter" genannt. Als Langversion auch unter der Bezeichnung Pullman bekannt. Ein Exemplar diente auch in Deutschland bis Ende der 1980er Jahre als Präsidentenfahrzeug und Fahrzeug für Gäste bei Staatsbesuchen mit dem Kennzeichen 0-1. |
seit 2002 |
W240 |
Wird unter dem traditionsreichen Namen Maybach vertrieben. Bei den Modellbezeichnungen (Maybach 57 und Maybach 62) beschreiben die nachgestellten Zahlen, ähnlich wie bei Yachten die Fahrzeuglänge. 57 S und 62 S sind "Sportvarianten" für Selbstfahrer. Bleibt hinter den prognostizierten Verkaufszahlen zurück. |
Roadster |
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1955-1963 |
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25.881 Stück |
R121 |
Marktbezeichnung Mercedes 190 SL, bekannt geworden auch als Nitribitt-Mercedes |
1963-1971 |
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48.912 Stück |
W113 |
Spitzname "Pagode", wegen des mittig niedrigeren Hardtops. Die Scheinwerfer stehen noch senkrecht. |
1971-1989 |
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300.165 Stück |
R107 |
Erster "Mercedes SL" mit breiten, eckigen Scheinwerfern. War sowohl als Roadster mit mitgeliefertem Hardtop (SL), als auch als Coupé mit verlängertem Radstand (SLC) erhältlich. Der meistgebaute SL. |
1989-2001 |
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204.940 Stück |
R129 |
Nachfolgemodell des fast 20 Jahre lang gebauten R107. Wesentlich aerodynamischere Karosserie als beim Vorgängermodell. Zeigt viele technische Gemeinsamkeiten mit dem W124 (E-Klasse) sowie die 4-Ventil Motoren der neuen S-Klasse W140. |
1996-2004 |
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ca. 308.000 Stück |
R170 |
Erster Roadster (auch "Cabrio-Coupé") mit festem, automatisch einklappbarem Metalldach (Vario-Verdeck) von Mercedes-Benz. Begründer einer neuen Klasse offener Fahrzeuge. Obwohl Peugeot in der Vergangenheit einer der ersten Anbieter dieser Technik war, führte Mercedes-Benz mit dem SLK diese Bauform in den 1990er Jahren erstmals wieder ein. "Cabrio-Coupés" führte Peugeot erst einige Zeit nach Einführung des SLKs wieder ein. |
seit 2001 |
R230 |
Aktuelle SL-Klasse mit angedeuteten Doppelscheinwerfern. Statt des mitgelieferten Hardtops der Vorgängermodelle mit Stoffverdeck erstmals mit einem automatisch klappbarem Dach aus Metall Vario-Verdeck ausgestattet. Facelift 2008. |
seit 2004 |
R171 |
Aktuelle SLK-Klasse. Hat eine den Formel-1-Fahrzeugen nachempfundene Motorhaube. Der SLR hat eine ähnliche Motorhaube. Facelift 2008. |
seit 2008 |
R230 |
Eine im Frühjahr 2008 erschienene Modellpflege des SL. Markant ist die neue Front, die durch Einzelscheinwerfer, einer neuen Frontschürze und durch neu gestaltete Lufteinlässe verändert wurde. Die Heckansicht wurde durch neue Rückleuchten, einen Diffusoreinsatz in der Heckschürze sowie neu gestalteten Endrohren aufgefrischt. |
Sportwagen |
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1954-1963 |
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3258 Stück |
W198 |
Unter der Bezeichnung Mercedes 300 SL "Gullwing" als legendärer Sportwagen bekannt. Erst als Coupé mit Flügeltüren, später als Roadster erhältlich. Galt seinerzeit als einer der "Traumwagen" schlechthin. |
1998-1999 |
Mercedes-Benz CLK GTR |
Dieser Supersportwagen wurde zur Homologation des gleichnamigen Rennwagens 25 mal verkauft. |
2003-2009 |
C199, R199, Z199 |
Der Mercedes-Benz SLR McLaren ist ein von der DaimlerAG und McLaren entwickelter auf 3500 Exemplare limitierter Supersportwagen. Seit Juli 2006 auch erhältlich als auf 150 Stück limitierte, von 460 kW auf 478 kW leistungsgesteigerte und leicht modifizierte Edition722. |
seit 2010 |
C197 |
Supersportwagen von AMG, optisch angelehnt an den legendären 300 SL. |
Hochdachkombi |
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2001-2005 |
W414 |
Verkaufsbezeichnung Vaneo. Auf Basis der A-Klasse gebauter Hochdachkombi. Er wurde zunächst als Minitransporter ("Handwerkerfahrzeug") konzipiert. Mit Aufkommen der Familienvan-Mode wurde das Konzept schliesslich bereits während der laufenden Entwicklung deutlich verändert, was die Entwicklungskosten in die Höhe trieb. Schliesslich konnte das Fahrzeug die Ansprüche der typischen Mercedes-Benz PKW Kunden nicht erfüllen, während es als Minitransporter für den gewerblichen Einsatz deutlich zu teuer war. Das führte dazu, dass aufgrund geringer Verkaufszahlen der Vaneo nur von Februar 2001 bis Juli 2005 hergestellt wurde und ohne direktes Nachfolgemodell auskommen muss. |
Kompaktvan |
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seit 2005 |
W245 |
Kompaktvan mit der Sandwich-Bauweise der A-Klasse, im Jahr 2005 neu vorgestellt. Als B-Klasse bezeichnet. |
Sports Utility Vehicle |
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1997-2005 |
W163 |
Als M-Klasse bekannt, wurde 1997 als SUV aus amerikanischer Produktion auf den Markt gebracht und begründete eine neue Fahrzeugklasse. Stand anfangs wegen der verwendeten Materialien im Innenraum in der Kritik. |
seit 2005 |
W164 |
Zweite M-Klasse als Nachfolgemodell des W163. |
seit 2006 |
X164 |
Die GL-Klasse ist eine völlig neue Modellgeneration auf Basis der 2005 vorgestellten M-Klasse. Sie hat keinen Leiterrahmen-Aufbau mehr und ist auch als Siebensitzer erhältlich. Die Länge wuchs gegenüber dem Vorgänger um ca. 40 cm auf über 5 Meter Gesamtlänge. Hauptsächliches Absatzgebiet sollen die USA sein. Der GL ist langfristig als Nachfolger des legendären W463 gedacht, der aber auf Grund der hohen Nachfrage bis mindestens 2009 bei Magna Steyr in österreich weitergebaut werden soll. |
seit 2005 |
W251 |
Die neue R-Klasse basiert auf der M-Klasse W164, ist mit einer Fahrzeuglänge von mehr als fünf Metern aber deutlich grösser und bietet bis zu sieben Personen in drei Sitzreihen Platz. Die R-Klasse verfügt über Allradantrieb, ist jedoch ein bedingt geländegängiges Fahrzeug, welches gehobenen Kundenansprüchen genügen soll. |
seit 2008 |
X204 |
Auf der C-Klasse (Baureihe 204) basierender kompakter Geländewagen unterhalb der M-Klasse. |
Geländewagen |
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1979-2001 |
W460 W461 |
Das G-Modell wurde in einer Kooperation von Daimler-Benz und Steyr-Daimler-Puch entwickelt und in Graz produziert. Wurde hauptsächlich für den Geländeeinsatz in verschiedenen Karosserievarianten konzipiert. Als Wolf auch als Militärfahrzeug erhältlich. |
seit 1990 |
W463 |
überarbeitetes "Nachfolgemodell" des G-Modells, neue Bezeichnung: G-Klasse. Gilt als luxuriöses Geländefahrzeug der Oberklasse. |
Kleinbus |
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1996-2003 |
W638 |
Der W638 wurde als Mercedes-Benz-Transporter unter dem Namen Vito verkauft, in der PKW-Sparte mit luxuriöserer Ausstattung als V-Klasse. Der Name Vito stammt von der spanischen Stadt Vitoria, in der die Modelle hergestellt werden. |
seit 2003 |
W639 |
Die zweite Generation des Kleinbus wird ebenfalls als Transporter Vito verkauft. Die PKW-Variante heisst nun Viano. |
Erprobungsfahrzeuge |
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1969-1979 |
C111 |
Sportwagen mit Mittelmotor, Kunststoffkarosserie und Flügeltüren. Wurde als Experimentalfahrzeug mit Wankel-, Diesel- und Benzinmotor ausgerüstet und brach mehrere Geschwindigkeitsrekorde. |
1991 |
C112 |
Als Supersportwagen mit Mittelmotor konzipiert, begeisterte der C112 viele Messebesucher, ging jedoch nie in Serienproduktion. Erster Mercedes mit Active Body Control. |
Historische Modelle bis 1945 |
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1928-1932 |
W 06 |
Typen S / SS / SSK / SSKL, erste legendäre Sportwagen nach der Fusion, mit 6,8 - 7,1 ltr. Hubraum, 6 Zylindern in Reihe und Kompressor |
1932-1939 |
W 23 / W 28 / W 30 |
Die Heckmotormodelle mit 1,3 - 1,7 ltr. Hubraum und 4 Zylindern |
1931-1936 |
W 15 |
Modell 170 mit 6-Zylinder-Motor von 1,7 ltr. Hubraum |
1936-1943 |
W 136 |
Modell 170 V mit 4-Zylinder-Motor von 1,7 ltr. Hubraum, Produktion wurde nach dem Krieg wieder aufgenommen. |
1927-1933 |
W 02 |
Das Modell 200, Typ "Stuttgart" mit 2,0 ltr. Hubraum und 6 Zylindern in Reihe |
1933-1937 |
W 21 |
Die Modelle 200 und 230 mit 2,0 - 2,3 ltr. Hubraum und 6 Zylindern |
1937-1941 |
W 143 / W 153 |
Das Modell 230 mit 2,3 ltr. Hubraum und 6 Zylindern, Karosserie baugleich mit dem 260 D |
1929-1934 |
W 11 |
Das Modell 260, Typ "Stuttgart" mit 2,6 ltr. Hubraum und 6 Zylindern in Reihe |
1937-1940 |
W 138 |
Gleichzeitig mit dem Hanomag Rekord war das Modell 260 D erster Serien-PKW mit Dieselmotor |
1933-1937 |
W 18 |
Das Modell 290 mit 2,9 ltr. Hubraum und 6 Zylindern in Reihe |
1937-1942 |
W 142 |
Das Modell 320 mit 3,2 - 3,4 ltr. Hubraum und 6 Zylindern in Reihe |
1929-1933 |
W 10 |
Die Modelle 350 und 370, Typ "Mannheim" mit 3,5 - 3,8 ltr. Hubraum und 6 Zylindern in Reihe |
1933-1934 |
W 19 / W 22 |
Das Modell 380, Typ "Mannheim" mit 3,8 ltr. Hubraum und 8 Zylindern in Reihe |
1928-1939 |
W 08 |
Die Modelle 460 und 500, Typ "Nürburg" mit 4,6 - 5,0 ltr. Hubraum und 8 Zylindern in Reihe |
1934-1944 |
W 24 / W 29 |
Die Modelle 500 K und 540 K sind ein elegante Sportwagen mit 8-Zylinder-Reihenmotoren von 5,0 - 5,4 ltr. Hubraum und Kompressor |
1930-1943 |
W 07 / W 150 |
Das Modell 770 "Grosser Mercedes" mit 7,7 ltr. Hubraum und 8 Zylindern in Reihe |
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