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Von Opel (GM) hergestellten Autos:
Modellgeschichte Opel |
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Bauzeit |
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Produzierte Fahrzeuge |
Baureihe |
Anmerkung |
Kleinwagen |
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1975-1982 |
Chevette |
Der Chevette wurde zwischen 1980 bis 1982 nach dem Auslaufen des Kadett C und vor dem Start des Corsa A als billigeres Auto angeboten. Der Chevette wurde von Vauxhall produziert. |
1982-1993 |
Corsa A |
Erster Kleinwagen von Opel. Zuerst nur als Zweitürer (Steilheck und Stufenheck), ab 1985 auch als Viertürer erhältlich gewesen. 1987 wurde das Stufenheck hierzulande gestrichen. |
1993-2000 |
Corsa B |
Der erste Corsa entstand auf Basis des Konzepts Opel Junior, das bereits 1983 vorgestellt wurde. Er war in den 1990ern der erfolgreichste Kleinwagen in Deutschland. |
1994-2000 |
Tigra A |
Auf dem Corsa B basierendes Sportcoupé. |
2000-2006 |
Corsa C |
Eine Weiterentwicklung des erfolgreichen Vorgängers. Der Corsa C diente auch als Basis für die Modelle Tigra TwinTop, Meriva und Combo. |
2004-2009 |
Tigra TwinTop B |
Auf dem Corsa C basierender Roadster mit versenkbarem Stahldach. Produktion in Frankreich bei Heuliez. |
seit 2006 |
Corsa D |
Stark abweichendes Heckdesign zwischen Drei- und Fünftürer. Er basiert auf einer Kooperation mit Fiat. |
Kompaktklasse |
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1947-1953 |
Olympia |
Ein geändertes Vorkriegsmodell von 1935 und erster Opel-Pkw nach dem Krieg. Im Jahre 1950 modernisiert, z. B. mit einem anderen Kühlergrill. |
156.870 |
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1962-1965 |
Kadett A |
Im extra hierfür errichteten, neuen Opel-Werk Bochum produziert. Erhältlich als zweitürige Limousine, dreitüriger Kombi (Caravan) und Coupé. Nach dem Facelift 1964 hatte er eine etwas eckigere Front. |
649.512 |
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1965-1973 |
Kadett B |
Weiterentwicklung des Vorgängermodells, erstmals auch als Viertürer und Schräghecklimousine (ab 1967) zu haben. Von 1967 bis 1970 wurde der Kadett B mit anderer Frontpartie und besser ausgestattet als Opel Olympia produziert. Ebenfalls 1967 folgten technische überarbeitungen (neue Hinterachse, aufgewerteter Innenraum). Er war ein Verkaufsschlager und zeitweise vor dem VW Käfer auf dem 1. Rang der Neuzulassungen. |
2.649.501 |
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1973-1979 |
Kadett C |
Neue Karosserie mit weitgehend unveränderter Technik des Vorgängers. Zusätzliche Modelle zu den zwei- und viertürigen Limousine und dem Kombi waren der Kadett City mit grosser Heckklappe (Foto) und der Aero, ein Targa-Cabrio, das von Baur in Stuttgart gebaut wurde. Die Scheinwerfer waren beim Grundmodell rund, beim L-Modell quadratisch (ab 1977 bei allen Modellen, gleichzeitig wurden die Blinker neben die Scheinwerfer verlegt). Das Modell wurde im Ausland bis 1990 produziert. |
1.701.000 |
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1979-1984 |
Kadett D |
Völlige Neuentwicklung, erster Opel mit Frontantrieb. Die nüchterne, moderne Karosserie unterscheidet sich stark von den Vorgängern. Versionen: Schrägheck (mit grosser oder kleiner Heckklappe), Kombi und Lieferwagen (Kombi ohne hintere Seitenfenster). Erstmals auch mit Dieselmotor lieferbar. |
2.092.087 |
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1984-1991 |
Kadett E |
Die Karosserie wurde rundlicher und strömungsgünstiger. In enorm vielen Versionen lieferbar: drei- und fünftüriges Schrägheck, viertüriges Stufenheck, drei- oder fünftüriger Kombi, Cabrio (1987 bis 1993) und Hochdachkombi Combo. Sehr erfolgreich; ab 1994 mit geänderter Karosserie als Daewoo Nexia in Korea weitergebaut. |
3.779.289 |
Neuentwicklung, erstmals auch mit Fahrerairbag erhältlich. Der Name Astra stammt von Vauxhall, mit dieser Bezeichnung verliess bereits in den 1980er Jahren der Kadett für Grossbritannien die Bochumer Bänder. Absatz zeitweise fast so gross wie der des VW Golf. Karosserievarianten: drei-/fünftüriges Schrägheck, Stufenheck, Caravan und Cabrio (entworfen und gebaut von Bertone, lief noch bis 2000). 1994 erfolgte eine Modellpflege. |
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1991-1998 |
Astra F |
Völlig neu gestaltetes Modell wieder als drei- und fünftüriges Schrägheck, Stufenheck, Caravan und Cabrio. Ausserdem hiessen die sportlichen Modelle statt GSi nun OPC. Eine weitere Karosserievariante war das Coupé als inoffizieller Nachfolger des Calibra. Dessen Markterfolg war jedoch enttäuschend. |
1998-2004 |
Astra G |
Vollständige Neuentwicklung auf der Delta-Plattform von General Motors. Ein Erfolgsmodell, das schon im Jahr 2006 die Millionengrenze überschritt. Karosserievarianten: Fünftürer, Kombi, Dreitürer (GTC) und Hardtop-Cabrio (Twin Top) und Stufenheck. Letztgenannte Variante war ab 2006 zunächst nur in Ost- und Südeuropa sowie Asien erhältlich, seit Oktober 2008 ist sie auch in Deutschland lieferbar. Anfang 2007 erhielt der Astra H eine Modellpflege. |
2004-2010 |
Astra H |
Neugestaltete Generation des Astra. Die vierte Auflage kam im Dezember 2009 vorerst nur als fünftürige Schräghecklimousine auf den Markt. Der Kombi (wie beim Insignia nun auch Sports Tourer) soll im Oktober/November 2010 vorgestellt werden. Der dreitürige GTC wird im Frühjahr 2011 erscheinen. |
seit 2009 |
Astra J |
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Mittelklasse |
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1967-1970 |
Olympia A |
Von 1967 bis 1970 wurden luxuriös aufgewertete Modelle des Opel Kadett B, zumeist mit den jeweils stärksten verfügbaren Motoren, unter dem Namen Opel Olympia angeboten. |
80.637 |
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1970-1975 |
Ascona A |
Um die Lücke zwischen Kadett und Rekord zu füllen, brachte Opel 1970 dieses komplett neu entwickelte Fahrzeug auf den Markt. Dieses Marktsegment war vor allem vom Ford Taunus beherrscht. Auch ein Kombi (Voyage) wurde angeboten. |
692.000 |
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1970-1975 |
Manta A |
Fünfsitziges Sportcoupé auf Basis des Ascona A. |
500.000 |
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1975-1981 |
Ascona B |
Der Ascona war nach den Werksferien 1975 erhältlich und besass anfangs die vom Vorgänger bekannten und bewährten Reihen-Vierzylinder-Motoren von 60 bis 90 PS. Ab 1979 erfolgte der Einsatz neuer OHC-Motoren. Eine Variante dieses Fahrzeugs wurde in Grossbritannien ab 1976 als Vauxhall Cavalier verkauft. |
1975-1988 |
Manta B |
Der auf dem Ascona B basierende Manta B erreichte Kultstatus und war das am längsten gebaute Opel-Modell. Er war ab 1978 auch als Combi-Coupé (Manta CC) mit grosser Heckklappe im Programm. |
550.000 |
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1981-1988 |
Ascona C |
Der Ascona C war nach dem Kadett D das zweite Opel-Modell mit Frontantrieb und basierte auf der internationalen J-Plattform von General Motors. In Grossbritannien unter der Bezeichnung Cavalier auch als Kombi lieferbar und von der GM-Tochter Holden in Australien gebaut. |
1988-1995 |
Vectra A |
Völlige Neuentwicklung und ein grosser Erfolg. Ende 1992 bekam er eine Modellpflege. |
1990-1997 |
Calibra |
Auf dem Vectra A basierendes Sportcoupé, das an den Erfolg des Manta anknüpfen sollte. Besonders herausragend waren der damals als niedrig angesehene Cw-Wert von 0,26 und die sehr schmalen Dreifach-Ellipsoid (DE)-Scheinwerfer (nur 70 mm hoch). Der Calibra wurde auch in Finnland produziert. |
1995-2002 |
Vectra B |
Der Vectra B war nun erstmals seit dem Ascona A wieder ein Mittelklassewagen, der als Kombivariante erhältlich (Caravan) war. Ein Facelift folgte Anfang 1999. |
2002-2008 |
Vectra C |
Neue Fahrzeuggeneration mit gewöhnungsbedürftiger Formgebung und viel Elektronik. Ab Ende 2003 auch wieder als geräumiger Caravan im Programm gewesen. Der Erfolg blieb jedoch weit hinter den Hoffnungen zurück, daher kam schon im Herbst 2005 ein umfassendes Facelift mit stark überarbeiteter, an den Astra H angelehnte Front und überarbeitetem Innenraum. |
2003-2008 |
Signum |
Als neue Fahrzeugklasse vermarktete Variante des Vectra C mit langem Radstand wie Vectra Caravan, aber zwei Einzelsitzen hinten und kürzerer Karosserie. Dieses Modell hatte ebenfalls das umfassende Facelift des Vectra bekommen. |
seit 2008 |
Insignia |
Nachfolger des Vectra C. Im Oktober 2008 wurde er als Stufen- sowie Schräghecklimousine eingeführt. Im März 2009 folgte die Kombivariante, die nun nicht mehr Caravan, sondern Sports Tourer genannt wird. Das Modell erhielt ausserdem die Auszeichnung zum "Auto des Jahres" 2009. |
Obere Mittelklasse |
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1953-1957 |
Olympia Rekord |
Erste Opel-Neuentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg (gemeinsam mit dem Kapitän von 1953). übernahme der amerikanischen "Pontonform". |
1957-1960 |
Rekord P1 |
In jeder Hinsicht deutlich moderner als sein Vorgänger, mit Panorama-Fenster. Als Zwei- und Viertürer erhältlich, sowie auch als Kombi (Caravan) und Lieferwagen (ohne Fenster am Laderaum). Sehr erfolgreich bei Familien und Handwerkern. |
1960-1963 |
Rekord P2 |
Stark überarbeitete Karosserie mit "entbarockisierter" Formgebung, technisch weitgehend unverändert. Ein etwas unproportioniertes Coupé ("rasender Kofferraum") war ebenfalls im Programm. |
1963-1965 |
Rekord A |
Neues Modell mit sehr geradliniger und nüchterner Form. Mit ihm erfolgte bei Opel die Einführung von Bezeichnungen für folgende Baureihen durch Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge. |
1965-1966 |
Rekord B |
Zwischentyp mit neuen CIH-Motoren in weitgehend unveränderter Karosserie des Vorgängers, Hinterachse noch mit Blattfedern. |
1966-1972 |
Rekord C |
Neue Karosserie mit typischem "Hüftschwung" über der Hinterachse, verbessertes Fahrwerk (starre Hinterachse mit Schraubenfedern). Nun war auch eine Coupé-Version mit fliessendem Heck und ein fünftüriger Kombi erhältlich. Erfolgreichstes Opel-Mittelklassemodell, in Brasilien bis 1990 weiter gebaut. |
1967-1971 |
Commodore A |
Ein etwas aufgewerteter Rekord C mit Sechszylinder-Motoren. Der Commodore war als Limousine und Coupé erhältlich. |
1971-1977 |
Rekord D |
Die Form des Rekord D war wieder "europäisch". Der Wagen hiess anfangs "Rekord II", um Verwechslungen zu vermeiden, dass es ihn ausschliesslich als Dieselfahrzeug gäbe. Tatsächlich gab es einen Rekord ab 1972 erstmals auch mit Dieselmotor. Varianten waren auch hier Limousine, Caravan (Kombi) und Coupé. |
1972-1977 |
Commodore B |
Die Sechszylinder-Version des Rekord D. Auch er wurde als Coupé und Limousine gebaut. |
1977-1982 |
Rekord E1 |
Neue Karosserie und Vorderachse, ansonsten die Technik des Vorgängers. Letztmalig auch als wenig gefragte zweitürige Limousine angeboten. |
1982-1986 |
Rekord E2 |
Tiefgreifendes Facelift mit völlig neuer Frontgestaltung, die Motoren blieben jedoch fast völlig unverändert. Der Rekord E2 war von Anfang nur noch als viertürige Limousine, drei- bzw. fünftüriger Caravan (Kombi) sowie als seltener, dreitüriger Kastenwagen erhältlich. |
1978-1986 |
Senator A |
Der Senator löste die Opel KAD B-Baureihen ab, war jedoch nicht mehr der automobilen Oberklasse zugehörig. Er basierte auf dem Rekord, hatte im Vergleich zu diesem eine wesentlich aufwändigere Hinterachse, stärkere Motoren und war über diesem angesiedelt. Ende 1982 erfolgte ein Facelift im Stile des Rekord E2. |
1978-1986 |
Monza |
Der Monza war ein auf dem Senator basierendes Sportcoupé und damals mit bis zu 180 PS das leistungsfähigste Fahrzeug von Opel. Nach dem Facelift Ende 1982 kam auch er, wie der Rekord und Senator, mit der neuen Opel-Einheitsfront. |
1978-1982 |
Commodore C |
Auch zum Rekord E gab es wieder eine Sechszylinder-Version, die aber zu Gunsten des Senator bereits im August 1982 (Zweitürer schon Mitte 1981) eingestellt wurde, dessen Front er auch besass. Er war übrigens der einzige Commodore, der (wenn auch nur etwas über einem Jahr) als Kombi erhältlich war, Voyage genannt. |
1986-1993 |
Omega A |
Eine völlig neu entwickelte Fahrzeuggeneration mit damals modernster Technik und eine gemeinsame Plattform mit dem Senator B hatte. Er war mit Vier- und Sechszylinder- sowie Dieselmotoren als Stufenheck und Kombi (Caravan) erhältlich. |
1987-1993 |
Senator B |
Der Senator B basierte auf dem zeitgleich entwickelten Omega A. Der Verkauf des Senator B lief mit der Zeit immer schlechter, so dass sich Opel zur Einstellung des Modells entschied. Fortan wurde die obere Mittelklasse ausschliesslich vom Omega bedient. |
1994-2003 |
Omega B |
Innen und aussen war die zweite Generation grösser als der Vorgänger. Der Omega B war mit neuen Motoren, Airbags und konkurrenzfähigem Dieselmotor lieferbar. Längere Qualitätsprobleme, Marketingfehler und zu lange Modelllaufzeit führten nach erfolgreichen Anfangsjahren zu immer schlechterem Absatz. Die Fertigung wurde daher 2003 ersatzlos eingestellt - Opels Abschied aus der oberen Mittelklasse. Diese Angebotslücke wird mit Modellen der GM-Marken Saab und Cadillac kompensiert. |
Oberklasse |
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1948-1953 |
Kapitän '48 |
Der erste Kapitän nach dem Krieg war ein fast unverändertes Vorkriegsmodell von 1938. Im Jahre 1951 gab es einige Retuschen, zum Beispiel einen neuen Kühlergrill. |
1953-1955 |
Kapitän '53 |
Erste Nachkriegskonstruktion von Opel (gemeinsam mit dem Olympia Rekord), mit Pontonform und "Haifischmaul"-Kühlergrill im amerikanischem Stil. |
1955-1958 |
Kapitän '55 |
Mit mehr Ausstattung, stärkerem Motor, neuem Kühlergrill aus senkrechten Gitterstäben und angedeuteten Heckflossen. |
1958-1959 |
Kapitän P 2,5 |
Im Traumwagenstil mit Panoramascheiben. Er wird wegen der Form der Heckleuchten auch als "Schlüssellochkapitän" bezeichnet. |
1959-1963 |
Kapitän P 2,6 |
Analog zum Rekord P2 überarbeitete Karosserie. |
1964-1968 |
Kapitän/Admiral/Diplomat A |
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1969-1977 |
Kapitän/Admiral/Diplomat B |
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Sportwagen |
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1968-1973 |
GT |
Zweisitziges Coupé auf dem Fahrgestell des Kadett B. Besonderes Merkmal: Klappscheinwerfer. |
103.463 |
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1971-1974 |
Intermeccanica Indra |
Cabrio und Coupé auf Basis des Diplomat V8.[47] |
127 |
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2000-2005 |
Speedster |
Reinrassiger Sportwagen auf der Basis der Lotus Elise S2, bei Lotus hergestellt. |
7996 |
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2007-2009 |
GT |
Wiederbelebung des Namens Opel GT nach über 30 Jahren, diesmal als zweisitziger Roadster auf Basis der Kappa-Plattform von GM und baugleich mit dem Saturn Sky. |
7519 |
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Microvan |
Agila A |
Der mit Opel-Motoren im GM-Werk Gliwice (Gleiwitz, Polen) produzierte Agila A ist baugleich mit dem Suzuki Wagon R+. |
2000-2007 |
Agila B |
Das zweite Agila-Modell hat Motoren von Suzuki bzw. GM/Fiat und wird als Schwestermodell des Suzuki Splash bei Magyar Suzuki in Esztergom (Ungarn) hergestellt. |
seit 2008 |
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Minivan |
Meriva A |
Im Gegensatz zum grösseren Zafira basiert der Meriva auf dem Corsa C und bietet maximal fünf Sitzplätze. 2006 gab es leichte Design-änderungen und einen stärkeren Motor mit 180 PS (Meriva OPC). |
2003-2010 |
Meriva B |
Weiterentwicklung des Meriva A mit Portaltüren. |
seit 2010 |
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Hochdachkombi |
Combo B |
Hochdachkombi auf Basis des Corsa B. Sein Vorgänger Kadett E Combo (1986-1994) war eine Variante des Kadett E. Erst seit 1994 führt Opel den Combo als eigenständiges Modell. |
1994-2001 |
Combo C |
Hochdachkombi auf Basis des Corsa C. Seit 2007 wird er in Saragossa/Spanien produziert, davor war es Azambuja/Portugal |
seit 2001 |
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Kompaktvan |
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1999-2005 |
Zafira A |
Basiert auf dem Astra G, hat aber eine veränderte Karosserie mit verkürzter Motorhaube und sieben variabel konfigurierbaren Sitzplätzen. Er erhielt 2003 kleine Design-änderungen, und er war ebenso als sportliche OPC-Variante mit 2-Liter-Turbomotor und 192 PS erhältlich. |
seit 2005 |
Zafira B |
Die zweite Generation baut auf der Plattform des Astra H auf und bekam neue Dieselmotoren mit Common-Rail-Technik von 100 bis 150 PS (1,9 Liter). 2008 folgten kleinere änderungen an der Karosserie und veränderte Motoren. |
Van |
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1996-1999 |
Sintra |
Erster Opel-Van auf Basis der GM-Fahrzeuge Chevrolet Venture und Pontiac TransSport. Nach Veröffentlichung sehr schlechter Crashtest- und Bremsversuche ging der ohnehin mässige Verkaufserfolg weiter zurück. Das Modell wurde bereits 1999 vom Markt genommen. |
Kleinbusse |
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1973-1987 |
Bedford Blitz |
Der Kleinbus wurde von Bedford übernommen und von Vauxhall gebaut. Der Bedford Blitz war in Deutschland aber nur wenig erfolgreich. |
seit 2001 |
Vivaro Combi/Tour/Life |
Kleinbus, nahezu baugleich mit Renault Trafic und Nissan Primastar. |
Geländewagen |
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1991-1998 |
Frontera A |
Erster Geländewagen aus dem Hause Opel, der wie der Monterey ein Lizenzbau der Marke Isuzu war. Motorentechnisch orientierte er sich (zumindest anfangs) am Omega A. |
1998-2003 |
Frontera B |
1998 erfolgt die Markteinführung des Opel Frontera B. Das Fahrzeug war, wie sein Vorgänger (Frontera A), als Zweitürer mit kurzem Radstand (Frontera Sport) und Viertürer mit langem Radstand (Frontera) erhältlich. 2003 wurde die Produktion in Grossbritannien eingestellt. |
1992-1999 |
Monterey |
Der Opel Monterey wurde von 1992 bis 1999 gebaut und teilte seine Form mit dem Isuzu Trooper.Ebenfalls wie der Frontera, wurde er als dreitürige RS-Version und als fünftürige Langversion angeboten. Er erhielt im Frühjahr 1998 ein Facelift, bei dem die Front etwas freundlicher und runder gestaltet und die Motorenpalette etwas überarbeitet wurde. Opel stellte den Import des Monterey im Frühjahr 1999 ein. Ab Januar 2000 übernahm Isuzu wieder selbst den Vertrieb in Deutschland. |
seit 2006 |
Antara |
Der neue SUV und Frontera-Nachfolger ist seit Herbst 2006 erhältlich und hat 120 bis 227 PS. Der Antara wird bei GM Daewoo in Südkorea und seit Ende 2008 auch im neuen GM-Werk Sushary, einem Vorort von Sankt Petersburg (Russland) gebaut. |
Nutzfahrzeuge |
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1932-1954 |
Blitz |
Der Blitz der ersten Generation wurde in zahlreichen Varianten gebaut. |
1951-1960 |
Blitz |
Der Blitz der zweiten Generation hatte eine Nutzlast von 1,75 Tonnen. |
1960-1965 |
Blitz |
Der Blitz der dritten Generation hatte eine Nutzlast von 1,9 Tonnen. |
1966-1975 |
Blitz |
Die letzte Blitz-Baureihe mit Nutzlasten von 1,7 bis 2,4 Tonnen. |
1973-1987 |
Bedford Blitz |
Der Kleintransporter wurde von Bedford übernommen und von Vauxhall gebaut. Der Bedford Blitz war in Deutschland aber nur wenig erfolgreich. |
1992-2001 |
Campo |
Der Pickup teilt sich seine Form mit dem Isuzu TF. |
1994-2001 |
Combo B |
Nachfolger des Kadett Combo auf Basis des Kadett E. Ab 1994 eigenes Modell als Corsa B mit Kastenaufbau. |
1997-2000 |
Arena |
Renault Trafic mit geringen Modifikationen |
1998-2003 |
Movano A |
Nach über 20 Jahren Pause baute Opel erst 1998 wieder einen Kleintransporter, der zusammen mit Renault entwickelt wurde. |
seit 2001 |
Combo C |
Ein Kastenwagen auf Basis des Corsa, der bis 2007 im GM-Werk Azambuja (Portugal) gefertigt wurde, aber seitdem in Saragossa (Spanien) vom Band läuft. |
seit 2001 |
Vivaro |
Kleintransporter, nahezu baugleich mit Renault Trafic und Nissan Primastar. |
seit 2003 |
Movano B |
Mittelgrosser Transporter, nahezu baugleich mit Renault Master oder Nissan Interstar. |
Historische Modelle (Auswahl) |
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1899-1901 |
Patentmotorwagen "System Lutzmann" |
Das erste Opel-Automobil wurde in Zusammenarbeit mit Friedrich Lutzmann entwickelt. |
1909 |
4/8 PS "Doktorwagen" |
Der erste Opel-Pkw, der für eine breitere Masse zugänglich war. "Doktorwagen" wird er genannt, da er besonders bei ärzten, Tierärzten und Apothekern beliebt war. |
1914 |
12,3-Liter-Rennwagen |
4 Zylinder, 260 PS, 228 km/h, Gewicht 2.000 kg |
1924-1931 |
"Laubfrosch" |
Das erste in Deutschland am Fliessband gebaute Automobil. |
1928 |
RAK2 |
Raketenauto für Versuchsfahrten auf der Berliner AVUS. |
1935-1937 |
P4 |
Der für vier Personen vorgesehene P4 gilt als das erste "Volksauto". Dank seiner recht grossen Bodenfreiheit bewährt er sich auch auf Strecken abseits der Autostrassen. |
1935-1953 |
Olympia |
Der erste deutsche Pkw mit selbsttragender, komplett aus Stahl gefertigter Karosserie. Sein Nachfolger wurde 1953 der Olympia Rekord mit "Ponton"-Karosserie. |
1936-1940 |
Kadett |
Der erste Opel "Kadett" war ein grosser Erfolg: über 107.000 Stück wurden gebaut. |
1937-1938 |
Super 6 |
Vorgänger des "Kapitän" (2,5-Liter-Motor, 55 PS). |
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